weCan LIVE-MARKETING - Hamburg

Alex Huslage

we can, das heißt man ist pünktlich bei dem angenommenen Job. Und erledigt Ihn nach Vorgabe.

Aber die Rechnung wird nicht bezahlt!!!!
Job am 31.08.2024
Rechnung vom 04.09.2024 erst wird man vertröstet von den mitarbeitenden (Andrijana)dann wird einfach gar nicht mehr reagiert auf E-Mails und Co.
Finger weg von dieser Agentur hatten eh schon immer ein langes Zahlungsziel von über vier Wochen, weil die Rechnung immer erst nach einer Woche bearbeitet wurde und zur Abrechnung bereitgestellt wurde so kann man locker schon auf fünf Wochen, ihr seht es ja mittlerweile habe ich schon die ersten Mahnung geschrieben. Also Vorsicht mit dieser Agentur

Veronika M

Meine Erfahrung mit weCan war äußerst enttäuschend und frustrierend. Ich habe für die Firma 4 Tage am Flughafen Düsseldorf gearbeitet und brachte über 10 Jahre Erfahrung im Vertrieb in der Beauty- und Lebensmittelbranche mit. Schon der erste Kontakt bis hin zur Beantragung des Tagesausweises hat über 4 Wochen gedauert, was eine sehr lange Zeit darstellt.

Ich wurde für etwa 20 Aufträge gebucht, von denen ich einige mit einem Tagesausweis und andere mit dem hoffentlich fertigen Ausweis am Flughafen hätte ausführen sollen. Der Kontakt war jedoch sehr holprig. Tage vor dem Einsatz konnte ich auf Nachfrage keine Info darüber erhalten, wer mich zum Flughafen begleiten würde, und die endgültige Information erhielt ich erst am Morgen des Einsatzes – das empfand ich als sehr kurzfristig. Es hieß sogar, ich sei im Plan nicht zu finden, was für eine zusätzliche Unsicherheit sorgte.

Nach nur 4 Einsätzen wurden mir die restlichen Aufträge gestrichen, mit der Begründung, dass es zu umständlich sei, eine passende Begleitung für den Tagesausweis zu finden. Zudem wurde mir mitgeteilt, es habe Beschwerden über mich gegeben. Allerdings waren sowohl die Leitung von Heinemann vor Ort als auch die anderen Promoter überrascht über dieses Vorgehen und die Anschuldigungen.

Meine Umsätze waren für die kurze Einsatzzeit solide, dennoch wurde ich bereits am zweiten Einsatz aufgefordert, mehr Umsatz zu machen. Dabei arbeite ich nicht auf Provision und es ist vertraglich kein Mindestumsatz vereinbart. Die Abrechnung stellte sich als problematisch heraus. Ich habe die Rechnungen mit einem Skontoabzug gestellt, und obwohl diese als „ausbezahlt“ deklariert wurden, ist bislang kein Geld auf meinem Konto eingegangen. Die Buchungsabteilung versprach mir, den Skontoabzug beim nächsten Einsatz als Bonus auszuzahlen. Da jedoch keine weitere Zusammenarbeit geplant ist, ist dies offensichtlich nicht möglich. Ich möchte darauf hinweisen, dass das Geld letztlich 7 Tage später auf meinem Konto eingegangen ist.

Zusätzlich zu den oben genannten Problemen war der Umgang mit dem „Vorgesetzten“ äußerst problematisch. Er versuchte, mich übergriffig in meiner Freizeit zu kontaktieren und ignorierte die Zeiten, die ich ihm nannte, an denen ich erreichbar sei. Stattdessen verlangte er, dass ich mich nach ihm richte. Meine Abgrenzung und Einwände wurden als Arroganz interpretiert. Als ich klarstellte, dass ich einen professionellen statt freundschaftlichen Umgang bevorzugte und er sich durch meinen für ihn neuen Umgang bedroht fühlte, drohte er mir, ab dem nächsten Tag meine Pause von einer Stunde auf lediglich 30 Minuten zu reduzieren. Er betonte ständig, dass am Flughafen und bei weCan alle wie eine Familie seien, was darauf hindeutete, dass berufliche und private Grenzen klar vermischt wurden. Zudem äußerte er, dass ich sicherlich mit vielen weiteren Vorgesetzten bei meiner Art und meinem Verhalten Probleme bekommen würde. Er meinte er sitze am längeren Hebel und ich habe zu tun was er sagt. Diese Drohungen wurden als „konstruktive Kritik“ verpackt, obwohl ich als Selbständige „eingestellt“ war und niemandem untergeordnet bin. Es wurde mir angedroht, dass der nächste Tag meine letzte Chance sei, mich zu beweisen. Zudem wurde mein Verhalten während der Pausen streng kontrolliert, während bei anderen Mitarbeitern diese Zeiten irrelevant schienen. Es war reines Mobbing und Psychoterror. Das Verhältnis erfüllte jedes Kriterium einer Scheinselbstständigkeit. Als ich ein weiteres Feedback-Gespräch in meiner Freizeit ablehnte, wurde ich entlassen. Zugegeben, ich war erleichtert, dort nicht mehr arbeiten zu müssen. Zwischendurch wurde der Zugang zum WeCan Portal für mich gesperrt.

Nach wie vor steht mir die Skonto-Auszahlung zu, da jede der 5 Rechnungen nicht pünktlich ausbezahlt wurde. Insgesamt kann ich das Unternehmen weCan nicht empfehlen.

Stefan Heidrich

Sehr schlechte Zahlungsmoral, ich kann nur dringendst abraten für diese Firma Aufträge zu übernehmen. Zahlung erfolgt erst nach Monaten intensiven mahnen.

Patrick Wild

Super Marketing Truppe

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